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Saisonabschluss für Tuggner Jungringer

Traditionell bildete das Winterthurer Chlausturnier den Saisonabschluss für die Jugendabteilung der Ringerriege Tuggen. In Flaach kämpften die Märchler noch einmal um die begehrten Pokale.

Der Traditionsanlass des Ringerclubs Winterthur erfreute sich wieder grosser Beliebtheit mit rund 120 Teilnehmern aus der Schweiz und Deutschland. Betreut von Miriam Lötscher und Ueli Bamert waren die Tuggner mit elf jungen Sportlern am Start, wobei einige ihre Wettkampfpremiere erlebten. Die Märchler zeigten bei ihrem letzten Wettkampf der Saison unterschiedlich gute Leistungen.

Erstes Podest von Klea Maliqi

In der Altersklasse U11 bis 21kg eroberte sich Klea Maliqi nach tollem Wettkampf mit dem zweiten Rang erstmals einen Podestplatz. Ihr Cousin Azem Maliqi zeigte bei seiner Feuertaufe ebenfalls ein gutes Turnier und wurde vierter. Bis 24kg belegte Marc Huber den siebten Rang und Emma Bohrmann wurde bei ihrer Premiere zehnte. Elias Küng wurde bis 29kg achter, Gian Oberlin bis 31kg zehnter und Henri Diethelm bis 37kg siebter.

Chlaussieg für Remo Huber

In der Altersklasse U16 zeigte Juri Küng bis 43kg einen tollen Wettkampf und wurde zweiter. Seine ältere Schwester Elena wurde bis 57kg achte. Bis 62kg lieferte Luan Maliqi einen weiteren zuverlässigen Wettkampf und stieg als dritter aufs Podest. Und Remo Huber sorgte bis 82kg für den einzigen Tuggner Kategoriensieg. Der Sieg an der prestigeträchtigen Teamwertung blieb dieses Jahr in den Händen der Gastgeber aus Winterthur. Tuggen belegte einen Mittelfeldplatz und wurde achte von 16 Teams.

Eher zwiespältige Saison für Tuggner Jungringer

Damit endet für die Tuggner eine sportlich eher durchzogene Saison. Im Frühjahr zeigten die jungen Märchler an der Jugendmannschaftsmeisterschaft tolle Einsätze und wurden verdient zweite. Doch danach begann es zu hapern, aus irgendeinem Grund getrauten sich zu viele junge Ringer nicht mehr an die Turniere. Dies ist besonders sträflich, denn nur durch regelmässige Wettkampfteilnahmen können junge Sportler auch seröse Fortschritte machen. Hier sind im Hinblick aufs nächste Jahr alle gefordert, Trainerstab, Sportler und auch deren Eltern.

HRU




 
 
 

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